Du sitzt auf dem Sofa und möchtest dir nicht schon wieder selbst den Druck nehmen? In dem Fall solltest du einen Blick auf Privatmodelle werfen. Die Plattform ist seit rund zehn Jahren die Anlaufstelle für unkomplizierten Sex. Wer sich auf der Seite anmeldet, sucht nicht den Partner fürs Leben und ist nur an einer Sache interessiert: Sich unverbindlichen austoben und neue Kontakte für heiße Stunden kennenzulernen.
Als wahre Kenner der Erotik mussten wir uns das Portal natürlich früher oder später ansehen. Wir wollten wissen, wie zuverlässig Privatmodelle ist und wie leicht du dort an schnelle Abenteuer mit Gleichgesinnten kommst.
Privatmodelle ist eine Webseite, auf der du private Sexkontakte findest. Einige Frauen suchen einfach nach unverbindlichem Sex und andere präsentieren sich dabei als erstklassige Hobbygirls. Das bedeutet, sie stehen dir für ein Taschengeld zur Verfügung und erfüllen dir sämtliche Wünsche. Es handelt sich somit nicht um eine Plattform, auf der du deine nächste Ehefrau triffst. Es geht einzig und allein um erotische Kontakte für die schönste Nebensache der Welt. Dafür ist die Auswahl an unkonventionellen Sexpartnerinnen dafür umso größer – und das garantiert auch in deiner Umgebung.
Die Registrierung ist komplett kostenlos und raubt dir auch nicht viel Zeit. Im Grunde besteht das Anmeldeformular aus den herkömmlichen Angaben. Du brauchst einen Nicknamen, eine gültige E-Mail-Adresse und musst dir ein Kennwort überlegen. Im gleichen Zuge hinterlegst du deinen Wohnort und dein Geburtsdatum.
Abschließend musst du nur noch den Aktivierungslink bestätigen, der dir wenige Sekunden später zugestellt wird. Et voila – schon ist die Anmeldung abgeschlossen.
Damit auf Privatmodelle auch Nachrichten in deinem Postfach landen, solltest du für einen ansprechenden Auftritt sorgen. Die Profilgestaltung ist das A und O, um deine Erfolgschancen signifikant zu steigern. Männer, die ihre Profile gar nicht oder nur halbherzig ausfüllen, müssen sich nicht über ausbleibende Antworten wundern.
Also ran an die Profilerstellung…
Was das Profil angeht, bietet dir die Plattform verschiedene Möglichkeiten, dich ins rechte Licht zu rücken. Das Wichtigste ist dabei natürlich ein ansprechendes Profilbild, mit dem du die Aufmerksamkeit auf dich lenkst. Auf Privatmodelle musst du dich nicht genieren, etwas Haut zu zeigen. Bilder mit einem freien Oberkörper und einem heißen Blick sind wahrscheinlich der leichteste Weg, um möglichst Profilbesucherinnen auf dein Profil zu lotsen.
Via Steckbrief hinterlegst du noch ergänzende Angaben wie deinen Beziehungsstand. Keine Sorge, selbst wer als Beziehungsstand vergeben angibt, schmälert seine Chancen nicht. Viele Frauen sehen es als reizvoll, sich an einen vergebenen Mann zu werfen und ihm einen Seitensprung zu ermöglichen.
Besonders gut hat uns die Option der Selbstbeschreibung gefallen. Ein Freitext, mit dem du deine Absichten klar und transparent kommunizierst. Lasse andere Mitglieder wissen, was du wirklich suchst und selektiere so schon vorab.
Richtig positiv sind auch die sogenannten Tags. Mit ihnen definierst du deine sexuellen Vorlieben. Dabei stehen dir über zwei Dutzend Kinks zur Auswahl und das Beste ist, du musst dich nicht eingrenzen und kannst so viele wie du möchtest auswählen. Perfekt, um gezielt die Kontakte mit den gleichen Interessen anzusprechen.
Alles in allem empfanden wir die Profilgestaltung als unkompliziert. Und es gibt viele Optionen, um auf Privatmodelle direkt die richtigen Mitglieder anzusprechen.
Bei den Suchfunktionen zeigt sich erstmals eine Besonderheit. Die Plattform wird nicht nur von Männern und Frauen genutzt. Es gibt auch Paare und sogar Shemales, die über Privatmodelle nach unkomplizierten Abenteuern suchen. So kannst du im Zuge deiner Suche auswählen, mit welchem Geschlecht du dich vergnügen willst oder doch lieber ein Pärchen kontaktieren möchtest.
Hinsichtlich des Alters stehen dir insgesamt vier verschiedene Altersspannen zur Verfügung.
Du kannst über die Plattform zwar nicht selbst deine Wunschaltersklasse definieren. Aber so findest du garantiert auch Kontakte, die in dein Beuteschema passen. Wir empfehlen dir an dieser Stelle aber, auch die anderen Altersgruppen unter die Lupe zu nehmen und über den Tellerrand hinauszuschauen.
Was den Standort angeht, kannst du sowohl das Bundesland als auch die Stadt auswählen. Dadurch eignet sich Privatmodelle auch für den Fall, dass du viel unterwegs bist und immer heiße Kontakte in deiner aktuellen Umgebung finden möchtest.
Durch die Suchfunktionen hast du alles, was du brauchst, um aufregende Kontakte aus deiner Nähe zu finden.
Bei der Kontaktaufnahme hat sich der Betreiber dafür auf das Mindeste beschränkt. Wenn du erst deine Chancen aussondieren möchtest, kannst du Mitglieder zu deiner Favoritenliste hinzufügen. Sie werden umgehend darüber informiert und fügen dich im Idealfall ebenfalls ihrer Liste hinzu.
Für den aktiven Weg gibt es die altbewährte Nachrichtenfunktion. Dabei musst du dich aber nicht lediglich auf Textnachrichten reduzieren. Du hast auch die Möglichkeit, über Privatmodelle Bilder zu versenden, um das virtuelle Kennenlernen anzuheizen. Während du woanders nicht ungefragt Dick-Pics verschicken solltest, mögen die Frauen es hier, wenn du sie Bilder von deinem besten Stück erhalten.
Was uns an Privatmodelle wirklich gut gefällt, ist die benutzerfreundliche Oberfläche. Sie ist leicht strukturiert und nicht mit verschachtelten Menüs versehen. Die Ladezeiten sind nicht der Rede wert und insgesamt verfügt die Seite über eine hohe Usability. Die Profile sind sehr übersichtlich und bieten auf einen Blick alle relevanten Informationen zu den jeweiligen Mitgliedern.
Dass es keine Privatmodelle App gibt, ist auch kein Beinbruch. Dafür ist die Webseite responsiv gestaltet, wodurch sie bequem per Smartphone oder Tablet aufrufen und bedienen kannst. So hast du jederzeit und von überall aus Zugriff auf die heißen Kontakte.
So schön, so gut – aber wie sieht es mit den Kosten auf Privatmodelle aus? Welche Funktionen sind kostenlos und für welche musst du am Ende doch investieren?
Wie du siehst, stehen dir zwar die meisten Funktionen kostenlos zur Verfügung. Wer aber auch aktiv chatten und Dates vereinbaren möchte, muss in die Tasche greifen.
Hier kommt die gute Nachricht: Privatmodelle arbeitet nicht mit Abos, Laufzeiten oder nervigen Kündigungszeiten. Stattdessen gibt es eine virtuelle Währung, mit der du den Nachrichten- und Bildversand begleichst.
Dadurch hast du selbst die volle Kostenkontrolle und musst dich noch dazu mit einer lästigen Kündigungsfrist beschäftigen. Du bestimmst selbst, wie viel du auf Privatmodelle für dein erotisches Abenteuer investieren möchtest.
Nachdem wir Privatmodelle auf den Kopf gestellt haben, haben wir ein positives Bild von der Plattform. Uns hat vor allem die benutzerfreundliche Oberfläche sehr gut gefallen. Sie ermöglicht auch reiferen Mitgliedern, sich auf der Webseite zurechtzufinden. Auch die Art der Zahlungsabwicklung via Coins haben wir als gut empfunden. Gerade für diejenigen, die nur gelegentlich nach einem erotischen Vergnügen suchen, ist diese Methode wesentlich effektiver als Abos.